Unter der Rubrik „mein HORNETDRIVE“ veröffentlichen wir ab sofort Erfahrungsberichte von HORNETDRIVE Usern. In den letzen Wochen haben wir viel über Cloudspeicher und Datenschutz geschrieben, aber nichts darüber, was unsere Nutzet an HORNETDRIVE schätzen. Denn sind wir mal ehrlich, in erster Linie nutzen wir Software, weil sie praktisch ist. Dass die Software sicher ist, ist doch eher ein angenehmer Nebeneffekt.
HORNETDRIVE und das Familienalbum
© contrastwerkstatt – Fotolia.com
Meine Frau und ich machen gerne Fotos, vor allem wenn wir mit unserer Tochter unterwegs sind. In der Regel sind das Bilder die wir lieben, die die Großeltern sehen wollen und die unsere Tochter spätestens in der Pubertät hassen wird.
Damit unsere Großeltern die Fotos tatsächlich zu sehen kriegen (was sie auch einfordern), musste eine Lösung her. Eine möglichst einfache Lösung, da ich nicht regelmäßig Telefonsupport beim Anschauen der Fotos am Rechner geben wollte.
Mein Problem war klar: Wie teile ich Fotos von den Enkeln möglichst einfach mit Oma und Opa?
Abzüge zu machen und per Post zu versenden fand ich fast genauso unpraktisch wie das Versenden per E-Mail (eine Lösung, die Opa bestimmt gemocht hätte). Parallel suchte ich außerdem nach einer zuverlässigen Backuplösung, da mir das Jonglieren mit USB-Sticks zu aufwendig wurde.
Mit HORNETDRIVE konnte ich beide Probleme lösen. Ich habe einfach das Familienalbum in ein DRIVE umgewandelt und dieses dann für Oma und Opa freigegeben. Da sich HORNETDRIVE Dirves wie ganz normale Ordner verhalten, konnten auch meine Großeltern sofort auf die Fotos zugreifen.
Fazit
Mit dieser Lösung konnte ich direkt mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Oma und Opa sehen alle aktuellen Fotos und Filme ihrer Enkeltochter, ich habe die Bilder auf allen meinen Geräten zur Verfügung und außerdem gibt es ein sicheres Backup der Daten in der Cloud.
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