Diesen Sommer ist es ein Jahr her, dass die Enthüllungen Edward Snowdens gezeigt haben, wie umfangreich wir überwacht werden. Egal ob Handy, Social Media, E-Mail oder das Internet allgemein, überall gibt es US-staatliche Programme, die unsere Daten abgreifen, sammeln und auswerten. Die Bundesregierung hat sich seitdem nicht gerade mit Ruhm bekleckert bei den Versuchen, uns, ihre Bürger, vor Bespitzelung zu schützen. Also ist Eigeninitiative gefragt und das Internet war auf einmal voll mit Konzepten, wie man seine Daten schützen kann.
Jetzt, fast ein Jahr später, interssiert mich: Was hast Du seitdem an Deinem Verhalten geändert?
Alles neu oder alles beim Alten?
Welche der vielen Möglichkeiten nutzt Du, um Dich zu schützen? Liegen deine Dateien nur noch auf der lokalen Festplatte oder verschlüsselt im Internet? Verschlüsselst Du Deine E-Mails oder achtest Du zumindest auf eine sichere Übertragung Deiner E-Mails? Hast Du amerikanischen Firmen den Rücken gekehrt, da diese Deine Daten an ihre Heimatschutzbehörden übermitteln müssen?
Oder hast Du gar nichts gemacht und bist eher latent genervt von dem Snowden-Hype?
Bitte nimm doch an unserer Umfrage teil. Ich bin sehr neugierig, ob der Datenskandal nur viel Lärm um nichts ist, oder ob er wirklich zu einem Umdenken geführt hat.
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