Die Funktionen – kurz erklärt
1. Unter „Werbeanzeigen und Seiten“ kannst Du Dir alle Deine Kampagnen anzeigen lassen und siehst auf einen Blick Status, Reichweite, Häufigkeit, soziale Reichweite, Handlungen, Klicks und Kosten Deiner Anzeige. Außerdem hast Du verschiedene Sortierungsmöglichkeiten, wenn Du Dir nur bestimmte Werte Deiner Kampagne anzeigen lassen willst. zum Beispiel kannst Du Dir alle Bewegungen pro Tag/Woche oder Monat anzeigen lassen.
2. Du kannst als Privatperson und als Unternehmen werben. Achte dabei darauf, dass Du im darauffolgenden Dropdown-Menü immer den richtigen Facebookaccount ausgewählt hast.
3. Unter „Kampagnen und Werbeanzeigen“ findest Du noch einmal eine ähnliche Übersicht Deiner Anzeige (wie Punkt 1). Unter dem Menüpunkt „vollständiger Bericht“ wird Dir die Gesamtanzahl aller Klicks, Impressionen, Handlungen usw. angezeigt. Eine detailliertere Aufschlüsselung sowie eine grafische Darstellung bekommst Du, wenn Du eine einzelne Anzeige anklickst. Als Grafik kannst Du Dir außerdem alle Klicks, Impressionen oder die durchschnittlichen Klicks – gemessen an allen Deinen Anzeigen – anzeigen lassen.
4. Unter „Berichte“>“Berichtart“ kannst Du voreinstellen, über welche Entwicklungen Du Berichte Du angezeigt bekommen willst. Eine Auswahl kannst Du treffen zwischen der Leistung der Werbeanzeige, Demografie der Antwortenden, Handlungen nach Impressionszeit, Interaktionen und Neuigkeiten. Im Unterpunkt „Berichte planen“ kannst Du auch Berichte zu einer ausgewählten Kampagne an Deine E-Mail-Adresse anfordern.
5. Unter „Einstellungen“ bietet Dir die Möglichkeit, Deine Firmendaten einzugeben. Außerdem kannst Du hier automatische E-Mail-Benachrichtigungen durch Facebook abbestellen. Im Menüpunkt „Rechnungen“ findest Du eine detaillierte Aufschlüsselung der fälligen Beträge nach Klicks und Tagen. Wann dabei welche Beträge fällig werden, haben wir in unserem letzten Blogartikel erklärt.
Fazit
Mit Facebook-Ads hat man eine einfach zu händelnde Möglichkeit ein Produkt, eine Anwendung oder eine Seite zu bewerben. Der Kosten-Nutzen-Faktor war für uns dabei ganz ok. Natürlich kann Facebook einem nur anzeigen, wie oft die Anzeige angeklickt wurde und wir wissen immer noch nicht, wieviele Leute unser eBook danach auch lesen oder sich zumindest genauer anschauen wollten. Dass können wir nur anhand unserer eigenen Statistik feststellen. Etwa ein Viertel aller Besucher hat unser eBook auch ‚downgeloaded‘ – das ist jedenfalls kein schlechtes Ergebnis. Wir bewerben die gleiche Seite seit heute auch über Facebook-Anwendungen und werden bald über Vor- und Nachteile beider Möglichkeiten hier im Blog berichten.