Unsere studentische Hilfskraft Stephan Krahwinkel wird uns bald verlassen. Er beendet sein Studium und steht uns dann nicht mehr zur Verfügung. Um anderen jedoch einen Eindruck zu geben, wie es ist für HKN zu arbeiten, beschreibt Stephan an dieser Stelle seine Eindrücke, Erlebnisse und auch Aufgaben, die er zu absolvieren hatte. Zugleich soll der Bericht potenziell Interessierten dabei helfen, sich für HKN als Arbeitgeber zu entscheiden. Momentan suchen wir nämlich eine neue studentische Hilfskraft oder sogar einen Volontär als Redakteur für die Öffentlichkeitsarbeit. Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie am Ende des Berichts. Doch zunächst zu Stephans Zeit bei HKN.
Durch diese Umstände bereits gut gelaunt, machte ich mich zu passenderer Zeit endlich zum eigentlichen Gespräch auf. Ich wurde mit einem Bellen begrüßt. Wie auch heute noch, wenn ich das Büro betrete und von Amor in Empfang genommen werde. Anschließend begrüßte mich auch Marco und wir unterhielten uns in einer sehr entspannten Atmosphäre über die zu besetzende Stelle. Bekanntlich wurde ich genommen.
Ab dem ersten Tag war ich voll in die Mitarbeit an der Öffentlichkeitsarbeit für HKN eingespannt. Das erste größere Projekt, mit dem ich betraut wurde, war die Vorbereitung der b2d-Messe in Gelsenkirchen. Es wollten Pressemitteilungen, E-Mails und Anschreiben verfasst, Flyer erstellt und die Termine im Blick behalten werden. Bei all diesen Sachen durfte ich mich einbringen, offen meine Meinung äußern und eigene Ideen umsetzen.
Ich sollte generell feststellen, dass die Hierarchien bei HKN sehr flach sind. Nicht, dass niemand das sagen hätte. Aber es wird nicht einfach von oben herab entschieden, sondern Probleme werden im Dialog gelöst und Projekte im kreativen Miteinander besprochen.
So z.B. auch beim Gewinnspiel, dass ich gemeinsam mit Marco entwickeln durfte. Herausgekommen sind die HKN Gewinnspielclips, für deren Realisierung ich verantwortlich war, gekoppelt mit der Facebook-Fanseite, auf der extra ein neues Tab in Zusammenarbeit mit dem Social Media Team entwickelt wurde und bei allen Gewinnspielteilnehmern gut ankam.
Ich führte in keiner Woche zweimal die gleichen Aufgaben aus. Mal mussten neue Blogartikel her, dann wieder ein Screencast, eine weitere Messevorbereitung, die Produktion der Gewinnspielclips, Flyer, E-Mails, Beschreibungen und sogar die Erstellung eines eBook, das noch in der Mache ist.
Neben Zimbra – hosted by HKN durfte ich später sogar das Rechenzentrum von innen kennenlernen und an einem Kundengespräch teilnehmen, bei dem ich den Protokollführer mimte. Sowieso wurde ich oft genug vom PC-Bildschirm weggeholt. Damit meine ich nicht allein die Dreharbeiten, sondern vor allem die Mithilfe bei den b2d-Messen. Bei diesen durfte ich nicht nur den HKN-Stand mit aufbauen, sondern aktiv als HKN-Vertreter mitwirken und unsere Produkte Interessenten schmackhaft machen.
Es war für mich eine Zeit, in der ich mich des Öfteren kreativ beweisen durfte und zugleich viele neue Erfahrungen sammelte und Kenntnisse erlangte. Zugleich war ich mir immer der Unterstützung und besonders der Toleranz gegenüber dem zuweilen chaotischen Studentenleben durch die HKN sicher.
Ich wünsche meinem/meiner NachfolgerIn viel Spaß bei dieser vielseitigen Arbeit in dem wunderbaren Team der HKN. Man wird Anhand dieser Tätigkeit auf jeden Fall viel lernen und daran wachsen.
Sie haben Lust bekommen, sich bei HKN zu bewerben? Dann zögern Sie nicht zu lange! Die Stellenausschreibung und sogar ein Video zu Ihren anstehenden Aufgaben finden Sie ebenso hier im Blog im Artikel „HKNSDNS“ oder auf Facebook, ebenfalls unter dem Thema „HKNSDNS„.
2 Gedanken zu „Meine Zeit bei HKN“